Locken die ersten Sonnenstrahlen nach draußen, steigt die Vorfreude auf den Sommer und gesellige Abende im Freien mit Freunden und Familie. Die idealen Voraussetzungen hierfür bietet eine hauseigene Terrasse. Möchten auch Sie Ihren Wohnraum im Sommer ins Freie verlagern, sind hier drei praktische Tipps, die Sie bei der Terrassenplanung beachten können.
Ihr Wohlfühlort im Freien – praktische Tipps für die Terrassenplanung
Gestaltung
Eine der ersten Fragen, die Sie sich in der Planungsphase stellen sollten, lautet: Für welchen Zweck und mit wie vielen Personen möchte ich meine Terrasse nutzen? Ob als Spielfläche für Kinder, das tägliche Bad in der Sonne oder gemütliche Grillabende mit Freunden – die Größe der Terrasse sollte Ihrem Bedarf entsprechend gewählt werden.
Achten Sie außerdem darauf, dass die Architektur Ihres Hauses im Vordergrund steht und passen Sie die Form der Terrasse dieser für ein harmonisches Gesamtbild an.
Ausrichtung
Auch bei der Ausrichtung der Terrasse sollten sich Hausbewohner an ihren Gewohnheiten orientieren. Für alle, die gerne in der Sonne frühstücken, bietet sich eine Ausrichtung gen Osten an. Wer nach Feierabend die letzten warmen Strahlen des Tages einfangen möchte, sollte seine Terrasse Richtung Westen planen. Die meisten Stunden Sonne am Tag kann genießen, wer sich für eine Ausrichtung nach Süden entscheidet. Doch Vorsicht: Hier kann es im Hochsommer aufgrund der Hitze schnell extrem warm werden.
Kosten
Die Kosten für eine Terrasse sind von unterschiedlichen Faktoren abhängig und variieren je nach Größe, Material sowie Art des Unterbaus. Werden die Arbeiten von einem Fachbetrieb ausgerichtet, kann als Richtwert mit einem Preis von 100 bis 200 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.
PSD Bank-Tipp
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