Trendstudie zum Internationalem Tag der Jugend: Junge Generation in finanzieller Sorge
Sorgen um Ersparnisse und finanzielle Vorsorge
Stress, Selbstzweifel, Erschöpfung: Der andauernde Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre hat bei jungen Menschen Spuren hinterlassen. Vor allem die Sorgen vor den Folgen der Inflation, dem Krieg in Europa, dem Klimawandel, der Wirtschaftskrise und der Altersarmut ist generationsübergreifend präsent, bei den 14- bis 29-Jährigen jedoch stärker ausgeprägt als bei den Über-30-Jährigen.
Neben den psychischen Belastungen ist es dabei vor allem die finanzielle Lage, mit der sich die jüngere Generation unzufrieden zeigt. Obwohl sie ihre eignen Chancen auf dem Arbeitsmarkt grundsätzlich als sehr gut einschätzen, sind viele junge Menschen davon überzeugt, dass die sogenannten „Wohlstandsjahre“ vorbei sind und sie den Lebensstandard ihrer Eltern nicht aufrechterhalten können. Auch die Sorge um die eigenen Ersparnisse ist dabei sehr präsent. Ebenfalls pessimistisch blickt die junge Generation auf ihre Rente. Lediglich 11 Prozent der unter 50-Jährigen gab an, von der gesetzlichen Rente später einmal gut leben zu können.
„Es ist ja noch genug Zeit bis zur Rente.“ Ist das wirklich so?
Gerade in jungen Jahren fällt es schwer, sich konkrete Vorstellungen vom späteren Renten-Dasein zu machen. Nicht selten führen Gedanken wie „Ich habe noch Jahre Zeit.“ oder „Wie soll ich heute schon wissen, was ich später einmal möchte?“ dazu, dass junge Menschen lieber nichts tun. Doch jedes Jahr des „Nichtstuns“ kostet bares Geld: Bei einer monatlichen Rente von 500 Euro beläuft sich der monatliche Beitrag bei einem Sparbeginn mit 30 Jahren beispielsweise auf monatlich 105 Euro, bei einem Sparbeginn von 45 Jahren bereits auf 275 Euro im Monat.* In diesem Fall heißt es also: Zeit ist Geld!
Wie hoch Ihre private monatliche Rente ausfallen sollte, hängt von mehreren Faktoren ab. Fakt ist, dass die staatliche Rente deutlich hinter dem Berufseinkommen zurückbleibt. Wer im Rentenalter seinen Lebensstandard beibehalten möchte, muss selbst vorsorgen. Dabei gilt es eine Vielzahl von Fragen zu berücksichtigen, wie zum Beispiel:
- Wie hoch wird Ihre gesetzliche Rente sein?
- Welche zusätzlichen Rentenansprüche haben Sie bereits erworben?
- Wie sieht es mit der Absicherung Ihres Einkommens aus?
- Wie gut sind Ihre Familie, Partner oder Kinder abgesichert, falls Ihnen etwas zustößt?
Falls Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, stehen unsere zertifizierten Vorsorgeberater Ihnen gerne persönlich zur Seite.
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