Taschengeld-Kompass: Wer bekommt wann wie viel?

Spätestens wenn ein Kind in die Grundschule kommt und in der Lage ist, kleinere Beträge nachzurechnen, ist ein guter Zeitpunkt, um über das Thema Taschengeld zu sprechen. Ein regelmäßiges Taschengeld, dass unabhängig vom Verhalten ausgezahlt wird, kann dem Nachwuchs dabei helfen, einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu erlernen und erste finanzielle Entscheidungen eigenständig zu treffen. Doch wie viel Taschengeld ist in welchem Alter angemessen?

Eine Frage des eigenen Ermessens

Umgang mit dem eigenen Geld erlernen

Ob Süßigkeiten, Zeitschriften oder Fast Food: Grundsätzlich sollten alle Dinge, die das Privatvergnügen betreffen und nicht notwendig sind, vom eigenen Taschengeld bezahlt werden. Auch wenn Ihnen die ein oder andere Kaufentscheidung sicher unverständlich erscheinen wird, sollten Sie Ihrem Kind dennoch nicht vorschreiben, wie es mit seinem Geld umzugehen hat. Denn auch Fehlentscheidungen gehören zum Lernprozess dazu. Erst wenn der Nachwuchs selbst Dinge bezahlen muss, wird er ein Gefühl für viel und wenig, teuer und preiswert entwickeln und den wahren Wert zu schätzen wissen.

Bargeld oder Konto?

 

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