Vermeiden Sie diese Irrtümer beim Kfz-Versicherungswechsel

Ob Wohneigentum, Punkte im Verkehrsregister oder der Besitz einer Garage – unter Autofahrern kursieren viele Mythen darüber, welche Tarifmerkmale den Preis einer Kfz-Versicherung tatsächlich beeinflussen. Wer wie viel zahlen muss, hängt schlussendlich von einer Reihe individueller Einflussfaktoren ab, die bei der Berechnung des Versicherungsbetrages unterschiedlich stark ins Gewicht fallen. Wir decken die größten Irrtümer beim Kfz-Versicherungswechsel auf und erklären weshalb es ratsam ist, sich bis Ende November einen neuen Anbieter zu suchen.

Irrtum 1: Wer eine Garage besitzt, zahlt weniger

Irrtum 2: Wer Punkte in Flensburg hat, zahlt drauf

Irrtum 3: Wer Wohneigentum besitzt, bekommt einen Rabatt

Irrtum 4: Ein teurer Schaden senkt den Schadensfreiheitsrabatt

Wer seinen Wagen unfallfrei durch das Jahr bringt, der wird in der Schadensfreiheitsklasse hochgestuft. Das bedeutet, dass der Versicherungsbeitrag sinkt. Diese Hochstufung kann jedoch zurückgesetzt werden, wenn man einen selbstverursachten Schaden meldet. Entgegen gängiger Annahmen hängt das Ausmaß dieser Rückstufung jedoch nicht von der Höhe des Schadens selbst ab. Ob nur ein Kotflügel ramponiert wurde oder ein beachtlicher Schaden entstanden ist, macht daher keinen Unterschied. Allein die Anzahl der Unfälle ist hier entscheidend. Bei Abschluss einer neuen Kfz-Versicherung empfiehlt es sich darauf zu achten, dass eine Rabattschutz in die Leistung integriert ist. Dieser schützt je nach Anbieter bei ein bis zwei Schäden pro Versicherungsjahr vor der Rückstufung.

Irrtum 5: Wer grob fahrlässig handelt, verliert den Versicherungsschutz

 

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