nobis Hof bietet Senioren und Flüchtlingen ein Zuhause

PSD Bank Hannover kauft Wohnkomplex für altersgerechtes Wohnen

Hannover, 21.07.2022 – Die PSD Bank Hannover eG hat im Mai 2022 sein Immobilienportfolio um eine seniorengerechte Wohnanlage in Pattensen erweitert. Das Objekt wird derzeit auch für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt.

Der „nobis Hof“ an der Koldinger Straße in Pattensen zeugt davon, dass sich die PSD Bank Hannover in der Region für das Angebot von Wohnraum stark macht. Mit dem Kauf des nobis Hof wird das Portfolio um eine ESG-konforme Immobilie mit einem Energieausweis A+ erweitert, die 56 seniorengerechte Wohnungen, einen Empfangs- und Verwaltungsbereich, sowie mehrere Verweilbereiche und Gemeinschaftsräume zur privaten Nutzung bietet. Die Bank handelt mit dem nobis Hof im Sinne der Nachhaltigkeit unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien und nimmt soziale Verantwortung wahr. Aufgrund der prekären Lage wohnungssuchender Flüchtlinge aus der Ukraine bietet die Anlage inzwischen auch 15 schutzsuchenden Familien ein Zuhause. Die Wohnungsgrößen zwischen 44 und 60 qm bieten genügend Platz für ukrainische Mütter, die vorwiegend mit Kleinkindern in Anlage wohnen und sind ebenso für Senioren ideal. Jede Wohnung verfügt über einen offenen Wohn- und Kochbereich, einen separaten Schlafraum, einen Abstellraum sowie eine Terrasse oder einen Balkon.

Bildunterschrift: Der nobis Hof in der Koldinger Straße bietet Familien aus der Urkraine und Senioren ein Zuhause Foto: PSD Bank Hannover eG

Die Verwaltung hat die die PSD Wohnen Verwaltungs-GmbH, eine hundertprozentige Tochter der PSD Bank, die auch als Immobilienmakler fungiert, zusammen mit der nobis Hof Dienstleistungen GmbH übernommen. Derzeit ist das Objekt allerdings voll vermietet. Torsten Krieger, Vorstand der PSD Bank Hannover dazu: „Wir haben mit dem nobis Hof ein sehr schönes Objekt erworben und freuen uns, dass wir über Spendenaktivitäten hinaus einen Beitrag zur Abfederung der Ukrainekrise leisten können. Die Wohnsituation der geflüchteten Familien wird verbessert und zudem sehen wir, wie gut das Zusammenleben zwischen Jung und Alt funktionieren kann!“